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Lagerdraht 2016

Vorlager

Vorlager

Damit am Sonntag die Teilnehmer ins Lagerleben starten können, fangen die Leiter schon am Mittwoch mit der Arbeit an.

 

Am Mittwoch haben die Leiter die Mulde mit dem ganzen Material, das sich im Luftschutzkeller in der Ei und in jenem der Mehrzweckhalle befindet, beladen. Weiter wurden auch die vielen Gepäckstücke der Teilnehmer in Empfang genommen und verladen.

 

Am Donnerstag startete das Abenteuer in Büsserach. Mit einer fahrerischen Höchstleistung konnte Marcel Imfeld (Selli) die Mulde auf unserem Lagerplatz präzise hinabsetzen. Sobald die Mulde geöffnet wurde, konnte das Leiterteam nicht mehr auf die Hilfe von Petrus zählen. Unter strömendem Regen wurde die Mulde entladen, das Esszelt errichtet und die Jauchgrube gegraben. Am Nachmittag meinte es das Wetter besser mit uns und am Abend konnten wir schon viele Arbeiten abschliessen.

 

Am Freitag ging es weiter mit dem Infrastruktur-Bau. Die Küche und die Wasserversorgung waren die nächsten Programmpunkte. Bei angenehmen Temperaturen kamen wir rasant voran. Nach einigen Stunden Handarbeit konnte am Abend, zur Freude des Leiterteams, auch das WC-Haus noch in Betrieb genommen werden.

 

Der Samstag stand ganz im Zeichen des Lagerturms. Mit Ach und Krach wurden die schweren Holzstämme von den Jungwachtleitern im Boden versenkt und eine Plattform errichtet. Die Blauringleiterinnen dekorierten den Lagerplatz und stellten alle Kinder- und Leiterzelte auf. 

 

Unser Wikingerdorf nimmt langsam Gestalt an. Es fehlen nur noch 58 lagerbegeisterte Wikinger.

Sonntag, 17. Juli

Sonntag, 17. Juli

Unser Schifffahrt startete mit einem Kirchenbesuch, der uns auf das Lager einstimmte. Nach dem Segen stand unser "Schiff" zur Abfahrt bereit. Nach einer zweistündigen Fahrt und einer Stärkung machten wir uns mit Sack und Pack auf den Weg in Richtung Biwak. Dort hiess es erstmals, unsere Siedlung aufzubauen, mit Hilfe von gelernten Knöpfen und Blachentechniken. Am Abend hatten wir die Aufgabe, in einem Geländespiel Hinweise zum Ort des Schatzes herauszufinden und gleichzeitig auch Zinn für den Schatz-Schlüssel zu ergattern. Das Geländespiel wurde von unseren drei wütenden Göttern unterbrochen. Sie vermittelten uns die Botschaft, dass wir zusammen besser ans Ziel komme als gegeneinander. Todmüde legten sich Kinder und Leiter in oder ausserhalb des Biwaks zum Schlafen hin.

Montag, 18. Juli

Montag, 18. Juli

Schon früh (4:30 Uhr) wurden die Leiter von Energiebündeln geweckt. Schlafen war kein Thema mehr. Das Positive daran war der schöne Sonnenaufgang. Somit waren bis zum Frühstück alle abreisebereit. Damit wir uns auf der Wanderung nicht verirrten, wurden auch die Kinder in die Technik des Kartenlesens eingeweiht. Wir nahmen die Forderung der Götter ernst und suchten alle gemeinsam erfolgreich nach unserer Gottes-Statue, dem Schatz, und waren überglücklich, sie endlich wieder in unseren Händen zu haben. Zweieinhalbstunden über Wiesen und Wälder brachten uns schliesslich zu unserem Zeltplatz. Der ganze Nachmittag galt dem "Einpuffen" der Zelte, dem Erstellen von Vorzelten, dem Baden und dem Vergnügen. Am Abend stand der Seich, ein "Koderwettbewerb", auf dem Programm. Nach diesem haben wir die Eroberung der Statue gefeiert. Jeder Lagerteilnehmer erhielt einen Wikingerbecher gefüllt mit einem Spritztierchen und ein feines Dessert. Doch die Freude hielt nur kurze Zeit an. Währende dem Singen am Lagerfeuer hörten wir einen Schrei aus dem Küchenzelt. Der Öztaler-Lungerer-Michi-Stalder sah, wie die Statue von den Giswilkingern gestohlen wurde. Die Götter erschienen uns und waren wütend auf ihr Wikingervolk. In Zukunft müssten wir uns besser gegen Angreifer schützen und wir sollten die Statue zurückerobern. Also machen wir uns morgen an die Arbeit, diese Forderungen umzusetzen. Mit diesem Vorhaben war Nachtruhe angesagt.

Dienstag, 19. Juli

Dienstag, 19. Juli

Heute morgen setzten wir die erste Forderung der Götter um und wir sicherten unseren Lagerplatz: Wir stauten den Fluss auf, stellten unseren Turm fertig, errichteten eine Hollywoodschaukel mit gutem Überblick über das Gelände, ergänzten unser Essenszelt, erstellten eine Dusche und ein Brünneli für die tägliche Hygiene der Wikinger und errichteten ein Fussballfeld, damit die Wikinger sich zwischendurch vergnügen können. Am Nachmittag stand eine Wikinger-Olympiade auf dem Programm. Hier galt es zu messen, wie stark unser Volk bereits ist. Folgende Disziplinen gab es: Baumstamm-Werfen, Baumstamm-Schleppen, Schnelllauf, Hufeisen-Werfen und Kämpfen. Da es im Wikingerdorf sehr heiss war, durften sich unsere Wikinger vor und nach der Olympiade im Wasser vergnügen. Beim Seich am Abend musste jedes Zelt einen Insassen bestimmen, der in 3 Minuten möglichst viele Kleider anziehen musste. Die Siegergruppe schaffte es auf 29 Kleiderstücke. Kurz darauf schwamm eine Flaschenpost im Bach durch. Diese holten wir aus dem Wasser und lasen sie. Sie stammte von unserem Wikinger Dirkinson. Dieser berichtete, dass er sich im Boot der Giswilkinger befinde und er mitbekommen habe, dass diese die Statue gestohlen haben. Nach dem Lagerfeuer hiess es auch heute wieder: Ab in die Heia, damit wir morgen wieder fit in den Tag starten können.

Mittwoch, 20. Juli

Mittwoch, 20. Juli

Um uns auf einen erneuten Angriff der Giswilkinger vorzubereiten, haben wir uns am Morgen mit Waffen ausgestattet: Schwerter, Schilder, Pfeilbogen, Speere und Fahnen. Am Nachmittag erreichte das Thermometer 36 Grad und somit gönnten wir uns eine Abkühlung während der Siesta im Fluss, bevor wir unsere Waffen bei einem Postenlauf testeten. Es standen folgende Disziplinen auf dem Programm: Speerwurf, Schwertkampf, Pfeilbogen-Schiessen, Steinstossen und Wasser-Lauf. Der Seich am Abend beinhaltete ein Ritual, das sich die Wikinger in verschiedenen Gruppen ausdachten. Das beste Ritual wurde nach einer kurzen Nachtwanderung zum Mond von allen den Göttern vorgeführt. So wurden unsere Götter besänftigt. Mit einem Dessert im Magen legten sich alle schlafen.

Donnerstag, 21. Juli

Donnerstag, 21. Juli

Am heutigen Morgen gab es einen Postenlauf zum Thema Kommunikation. Die Wikinger lernten Runen, Morsen, Rauchzeichen machen, Krokieren und 1. Hilfe leisten. Den Nachmittag verbrachten wir mit einem sportlichen Postenlauf. Es wurde Völkerball gespielt, Seil gezogen, ein Parcours absolviert und ein Tanz einstudiert. Zum Abschluss tanzten alle zusammen und daraus folgte eine kleine Disco und eine Bolognese. Vor dem Gewitter badeten wir noch kurz im Fluss. Während dem Regen zogen sich die Wikinger ins Essenszelt zurück, um Bändeli zu knüpfen. Am Abend stand noch der Seich auf dem Programm: Die Wikinger mussten in Gruppen einen Anmachspruch präsentierten und einen Liebesbrief an Öztaler-Lungerer-Michi-Stalder schreiben. Der beste Liebesbrief wird morgen prämiert. Übrigens haben die Kinder heute diverse Hinweise zum Verbleib unserer gestohlenen Statue entdeckt.

 

Eine Information zum Besuchstag: Die Parkplätze sind signalisiert. Wir bitten Sie, in Fahrgemeinschaften anzureisen.

Freitag, 22. Juli

Freitag, 22. Juli

Juhui Badetag! Nach dem die Rucksäcke unserer Wikinger kontrolliert wurden, ging es auf Wanderschaft in Richtung Freiluftbad nach Laufen. Dort konnten sich die Kinder in den verschiedenen Becken, auf der Rutschbahn, beim Springturm oder bei Spielen im Trockenen austoben. Für das Mittagessen brachte unsere Küche einen leckeren Lunch. Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit uns und wir mussten ein bisschen früher als geplant die Duschen besuchen. Im Trockenen vertrieben wir die Zeit mit Hosensackspielen und "Schleckzeug". Die Rückfahrt war weniger anstrengend als die Hinreise: Wir nahmen den Zug und das Postauto. Zurück auf dem Lagerplatz stand ein Postenlauf zum Thema Natur auf dem Programm. Die Wikinger bestaunten Insekten, spielten ein Blätter-Memorie und lernten Tierspuren kennen. Nach dem Nachtessen trafen Hinweise zum Verbleib von Dirkinson mit einer Flaschenpost ein. Darin war geschrieben, dass er von den Giswilkingern über Boot geworfen wurde. Die Wikinger machten sich auf die Suche nach ihm und konnten ihn befreien. Während der Gefangenschaft bekam Dirkinson lange, graue Haare. Nach dem Lagerfeuer hiess es noch Zelte aufräumen und ins Bett. Bis Morgen beim Besuchstag auf dem Lagerplatz!

 

Eine Information zum Besuchstag: Die Parkplätze sind signalisiert. Wir bitten Sie, in Fahrgemeinschaften anzureisen.

Samstag, 23. Juli

Samstag, 23. Juli

Heute war Besuchstag angesagt. Die jungen Wikinger freuten sich schon am Morgen auf ihre Liebsten. Kurz nach dem Eintrudeln der Gäste und dem Zeigen unserer Siedlung gab es einen Lagergottesdienst. Nach diesem genossen wir ein Mittagessen: Schinken mit verschiedenen Salaten. Nach einer Siesta folgte ein Postenlauf. Die Kinder konnten mit ihren Eltern zusammen Punkte in verschiedenen Disziplinen sammeln: Streichholzkampf, Parcours, Völkerball, Bärenkampf und Möglichst-hoch-hinaus. Natürlich wurde auch ein Pausenposten eingerichtet, damit  sich alle mit Kaffee und Kuchen stärken konnten. Zum Schluss tanzten wir den Gästen noch etwas vor und dann hiess es auch schon, Abschied zu nehmen. Um die kleinen Wikinger etwas abzulenken, zettelten wir eine Wasserschlacht an, bei der niemand trocken blieb. Darauf folgte ein Bad im Fluss. Am Abend hatte Astrid Biedermann ihren Block, bei dem sie den Kindern eine Wikingergeschichte erzählte und daraufhin Naturbilder zum Erzählten gebastelt werden mussten. Um 22.00 Uhr fielen alle müde ins Bett.

Sonntag, 24. Juli

Sonntag, 24. Juli

Am Morgen bauten wir eine Sauna, einen Basketballkorb und ein Nomaden-Zelt. Für das Seilbähndli haben wir leider keinen idealen Platz gefunden. Ausserdem lernten wir noch etwas über Seile und verschiedene Knoten. Der Nachmittag stand im Zeichen von "Rutzspielen". Der Anfang machte ein Rüeblizupfen. Weiter ging es mit Basketball-Rugby, Bulldogge, Klammerspiel und Ei-Kampf. In der Siesta haben sich die Wikinger mit Fussball-Spielen, dem Aufenthalt in der Sauna und Bändeli-Knüpfen beschäftigt. Am Abend folgte der Seich: Wer hat den grössten "Naseböög"? Danach wurden wir von den Giswilkingern überfallen. Sie nahmen unsere Hinweise zum Verbleib der Statue mit und flüchteten in die Ferne. Morgen werden sich die Dorf-Ältesten auf den Weg machen, um die Hinweise zurückzuholen. Die ältesten Teilnehmer übernehmen das Zepter im Wikingerdorf.

Montag, 25. Juli

Montag, 25. Juli

Die ältesten Teilnehmer übernahmen heute das Zepter. Am Morgen organisierten sie einen Postenlauf: Pärchen-Parcours, Ei-Parcours, Kerzen-Löschen mit Wasserpistolen, Loch-Buddeln, Menschenturm-Bauen und Hering-Werfen standen auf dem Programm. Als Ausstieg gab es noch die legendäre Nähmaschine. Der Nachmittag stand im Zeichen von Teamspielen: Blachenvolleyball, Fussball und Völkerball. Das Nachtessen war an diesem Tag besonders fein: Es gab Fajitas. Der Seich war ein Zähneputzen: Jeder musste sich die Zähne putzen, ohne dass Schaum ausserhalb des Mundes auftaucht. Nach dem Lagerfeuer und vielen Marshmallows ging es in den Schlafsack.

 

Die Wikinger-Leiter gingen an diesem Tag auf Giswilkinger-Jagd (Also eigentlich ging es zum Kajak-und Hydrospeed-Fahren nach Frankreich, aber psssst).

 

Wir kommen schon bald wieder nach Lungern zurück. Die Ankunft wird um 16:00 Uhr auf dem Kirchenparkplatz sein. Wir freuen uns auf euch.

Dienstag, 26. Juli

Dienstag, 26. Juli

Nach einem wikingerlichen Gruppenfoto besuchten die Kinder verschiedene Ateliers: Bändeli-Knüpfen für die Handgelenke und Haare, Frisieren, Hering-Schiessen und "Kneble". Nach einer Siesta mit Baden und "Seilbähndle" ging es am Nachmittag auf eine zweistündige Wanderung. Leider wurden wir ein bisschen verregnet. Zurück beim Lagerplatz zogen wir uns trocken an, nahmen das Nachtessen zu uns und dann begann das Geländespiel, bei dem die Wikinger einen Speer erstellen mussten, um die Statue zurück zu erobern. Zur Feier des Tages gab es noch ein Dessert.

 

Wir kommen schon bald wieder nach Lungern zurück. Die Ankunft wird um 16:00 Uhr auf dem Kirchenparkplatz sein. Wir freuen uns auf euch.

Mittwoch, 27. Juli

Mittwoch, 27. Juli

Heute Morgen stand eine Schnitzeljagd durch Büsserach auf dem Programm, damit die Wikinger das Lagerdorf noch etwas besser kennenlernen. Am Nachmittag war schon Aufräumen angesagt. Alles ausser das WC wurde abgebaut. Eine Torten-Pause durfte natürlich nicht fehlen, da Nathalie ihren Geburtstag feierte. Am Abend gab es noch den letzten Seich: Die Kinder mussten schätzen, wie viele Liter Wasser wir im Lager verbraucht haben. Es waren 24'000 Liter. Die Seich-Gewinner und Oberwikinger wurden Mauro und Luca. Nach dem Lagerfeuer verkrochen sich alle in ihren Schlafsäcken unter dem freien Sternenhimmel.

Donnerstag, 28. Juli

Donnerstag, 28. Juli

Der letzte Tag stand an. Damit die Leiter und die ältesten Teilnehmer ungestört den Lagerplatz fertig aufräumen konnten, stand für die jüngeren Kinder eine OL durch Büsserach auf dem Programm. Nach dem Grillieren am Mittag und dem Fötzelen machten wir uns bereits wieder auf den Weg Richtung Lungern. Einige sangen den ganzen Weg, andere schliefen tief und fest. Mit schönen Erinnerungen im Gepäck kamen wir heil in Lungern an, wo die Angehörigen schon auf die Kinder warteten. Die Leiter räumten noch bis 20.30 Uhr die Mulde aus und gönnten sich danach Tischpizza im Bahnhöfli.

 

An dieser Stelle danken wir den Eltern für das Vertrauen in uns. Wir konnten ein tolles Lager erleben. Die Planungsarbeiten für in zwei Jahren haben bereits wieder begonnen. Wir hoffen, dass wir viele neue und bekannte Gesichter im 2018 begrüssen dürfen.

 

Der Termin des Fotoabends wird in den nächsten Wochen per Mail und auf der Homepage kommuniziert.

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