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Lagerdraht

Vorlager

Vorlager

Nach 18 Monaten Planungsarbeit ist es nun endlich soweit. Mit dem 4-tägigen Vorlager erfolgt der Startschuss zum grössten Sommerlager der Vereinsgeschichte.

 

Am Mittwoch stand das Muldenladen auf dem Programm. Unter der Leitung von Michael Stalder (Christä) und Simon Vogler (Toniosä) wurde das ganze Material, das sich im Luftschutzkeller in der Ey und jenem in der Mehrzweckhalle befindet, sicher in der Mulde verstaut. Mit der musikalischen Begleitung von «DJ alias Gucci Glois» war das Leitungsteam top motiviert und konnten die Arbeiten in Rekordzeit abschliessen. Zur Feier des Tages gab es das vorerst letzte kühle Getränk bei Barbara im Elliots.

 

Am Donnerstag startet das Abenteuer ins Tessin. Zur christlichen Zeit um 5:00 Uhr fuhren wir mit dem Vereins- und dem «Balmerbus» Richtung Gotthard. Zum Leid der Mitfahrer entdeckte Silvan Glaus (Sattler) auf halber Strecke noch ein verstecktes Talent im Italienisch, was er ausgiebig übte. Nach drei Stunden Fahrzeit erreichten wir zusammen mit der Morgensonne den Lagerplatz. Kurze Zeit später konnte Christian Imfeld (Selli) die Mulde, mit einer fahrerischen Höchstleistung, auf unserem Lagerplatz präzise absetzen. Der Infrastrukturbau für 87 Kinder und 30 Leiter konnte nun beginnen!

Das Esszelt stand am ersten Tag im Rampenlicht. Mit gemeinsamen Kräften konnten wir unser neues und vergrössertes Aushängeschild auf die Beine stellen. Jauchegruben-Chef Roman Stalder (Christä) kümmerte sich in der Zwischenzeit um das stille Örtchen und die Blauring Leiterinnen um die Schlafoase der Leitenden. Als Stärkung im Vorlager wird das Leitungsteam mit kulinarischen Meisterleitungen von Sepp Ming (Melker) und Marco Rohrer (Hanslis) verwöhnt. Am Abend waren schon zahlreiche Arbeiten abgeschlossen und wir genossen die erste Nacht unter freiem Himmel.

 

Auch am Freitag wurde mit Hochtouren weitergearbeitet. Die Küche und die Wasserversorgung waren die nächsten Programmpunkte. Bei heissen Temperaturen und mit (sehr) viel Schweiss kamen wir rasant voran. Am Nachmittag startete der Bau des Lagerturmes. Mit dem Wissen von Jonas Gasser (Leos) und der Erfahrung von Michael Vogler (Stadler) wurde die statishe Meisterleistung erbaut. Der Blauring wagte sich an den anliegenden Bach und staute das Wasser für einen Badeplatz. Und der Blogger? Der war auf der Suche nach Internet. Das Bavonatal hat nicht nur keinen Strom, sondern auch der Internetempfang hat so seine Makel. Wir geben aber unser Bestes, die Daheimgebliebenen auf unserer Homepage mit Bildern und Texten auf dem Laufenden zu halten.

 

Am letzten Tag des Vorlagers verpassten wir unserem Lagerplatz noch den Feinschliff. Die Jungwacht-Leiter schlossen die letzten Arbeiten an den Bauten ab und die Blauring-Leiterinnen dekorierten unser Esszelt. In diesem Jahr haben wir uns kräftig ins Zeug gelegt. Das Endprodukt lässt sich zeigen.

Am Nachmittag widmeten wir uns mehr der Erholung. Wir brauchen ja noch genügend Energie für die kommenden Tage ;)

 

In Sonlerto sind wir bereit und wir warten gespannt auf die Ankunft der Teilnehmer.

Sonntag, 15. Juli 2018

Sonntag, 15. Juli 2018

Um 9:00 startete unser gemeinsames Abenteuer mit dem alljährlichen Gottesdienst. Passend zu unserem Motto waren alle Teilnehmer/innen verkleidet als Räiber & Ganoven. Auch Dirk & Pater Dominik verkleideten sich dem Motto entsprechend. Nach einer längeren Fahrt assen alle Räiber & Ganoven das eingepackte Mittagessen auf einer Raststätte. In Roseto wurden die Teilnehmenden ausgeladen und absolvierten anschliessend einen Postenlauf zum Lagerplatz. Das Gepäck wurde von den Busfahrern zu unserem Zeltplatz gebracht. Auf dem Lagerplatz angekommen, wurden die Teilnehmenden von der Ältesten der Familie Bianchi und Moretti empfangen. Unser grosses Esszelt sowie der zweistöckige Turm waren für alle Familien ein grosser Hingucker. Angelo und Cinzia Moretti zeigten allen TN das Gelände und anschliessend durften die Zelte bezogen werden. Nach dem Znacht freuten sich alle, müde und erschöpft, auf ihren Schlafsack.

Montag, 16. Juli 2018

Montag, 16. Juli 2018

Am Morgen wurden die Kinder vom Klang des Klerongs aus dem tiefen Schlaf geweckt beziehungsweise sollten geweckt werden, denn die meisten Teilnehmenden waren bereits wach. Nach einem ausgiebigen s’Kalatznä startete die Lageraktivität. Noch so einiges musste auf unserem Platz gemacht werden. Also machten wir uns an die Arbeit. Die Kinder wurden durch ein Spiel in gemischte Gruppen eingeteilt. Die verschiedenen Gruppen bekamen Aufgaben wie Abfallsäcke montieren, Cassino einrichten, Pizzeria dekorieren und Aufstellen der Spielfelder. Zeitgleich wurden noch Vorzelte und Gräbli bei den Schlafzelten erstellt. Hungrig von den Aufbauarbeiten kamen alle pünktlich zum Mittagessen. Am Nachmittag hiess es für die Familien ihr Räibergeschick unter Beweis zu stellen. Mit 10 verschiedene Posten prüften wir Leiter dieses Geschick. Nach Löcher graben, Holz versagen, Zweikämpfen, Treffsicherheit üben und vieles mehr, gab es endlich Abendessen. Bevor es in die Zelte ging, stand natürlich der Seich vor uns, der den Tag abrundete und somit beendete.

Dienstag, 17. Juli 2018

Dienstag, 17. Juli 2018

Heute stand die wichtige Mission auf dem Programm, einen Plan zu schmieden, wie wir die Turbine am besten stehlen können. Das Besichtigen der Staumauer stand dabei an erster Stelle, denn die Turbine sei dort versteckt. Das Highlight dabei war das Murmäli auf dem Stein vor der Mauer. Man munkelt, dass dieses Murmäli die Turbine bewacht. Um fit zu bleiben, sind wir um den See und anschliessend zurück Lagerplatz gelaufen.

Damit wir nicht auffielen, haben wir die Schar in zwei Gruppen geteilt. Das heisst, ab der 6. Klasse haben uns die Kinder zur Mission begleitet. Mit den jüngeren wurde fleissig trainiert, sich gegen Feinde zu wehren. Nach dem anstrengenden Tag, genossen wir die Abkühlung im kalten aber wunderschönen Bach. So haben wir wieder einen kühlen Kopf bekommen, um nach leckeren Hamburgern, das Rätsel um das Verschwinden von Francisca (Geldbeschafferin der Familie Bianchi) zu lösen. Dies war aber nicht ganze einfach, da es zehn Verdächtige gab. Die Familien haben mit Hilfe von Hinweisen versucht heraus zu finden, wer der Täter war. Da wir uns aber nicht einig wurden, haben wir unsere Wahrsagerin um Hilfe gebeten. Diese konnte in ihrer Tasse lesen, dass der Täter klein und männlich ist, etwas Gestreiftes trägt und Gold bei sich hat. So war der Fall klar, dass es sich dabei Fat Jay Bianchi handelt. Da dieser aber handelsunfähig ist, musste er nur eine Nacht im Gefängnis verbringen. Während der Verhaftung hat er gesagt, wo sich Francisca befindet und man konnte sie befreien. Um die Rettung und den Geburtstag, eines Kindes, zu feiern, gab es Schwarzwäldertorte. Nach diesem erlebnisreichen Tag, gingen alle müde in ihre Schlafsäcke.

Mittwoch, 18. Juli 2018

Mittwoch, 18. Juli 2018

Heute gab es noch einmal das gleiche Programm wie gestern. Die Gruppen wurden aber getauscht. Die Jungen gingen somit auf die Wanderung. So konnten sich diese auch noch ein Bild machen vom Versteck der Turbine. Die Kleinen mussten aber weniger weit wandern, da diese schneller eine Idee hatten, wie sie zur Turbine gelangen können.

Während dem die Jungen auf Planungstour waren, wurden die Älteren auf Kämpfe vorbereitet. Es wurden herum gezerrt, getragen und gerannt. Am Abend waren alle geschafft von der Wanderung. Jede Gruppe schmiedete noch einen Plan wie die Turbine gestohlen werden kann. 

Donnerstag, 19. Juli 2018

Donnerstag, 19. Juli 2018

Da wir zwischendurch auch alle gerne nur Mädchensachen oder Jungssachen machen, haben wir das Programm geteilt. Die Mädchen wurden am Morgen auf Ihre Geschicklichkeit, Teamfähigkeit und Geschwindigkeit getestet. Sie wurden in Gruppen aufgeteilt und es wurde Räuber und Bullen gespielt. Währenddessen wurden den Jungs diverse Sachen zu Hüttenbau und Überleben im Freien beigebracht. Nach Risotto und Würsten zum Zmittag, lernten die Mädchen etwas über die Natur und Umwelt. Ein grosses Thema war das Recycling. Die Kinder lernten verschiedene Tierspuren kennen sowie einige Inputs zum Thema Feuer machen. Nach dem Lernen durften die Mädchen noch ein Portemonnaie, aus einem Tetra-Pack, basteln. Die Jungs machten in dieser Zeit diverse «Dräckgames». Es wurde mit Mehl, Farbe und Schlamm experimentiert. Nach diesen Games war dann die Dusche fellig. Nach dem Abendessen gab es noch eine Trauerfeier für die Verstorbenen der zwei Familienmittglieder von den Morettis. Dies war eigentlich eine sehr traurige Feier doch die Kinder konnten ihr Gelache nicht zurückhalten.

Damit die Kinder auch noch was machen durften auf was sie Lust hatten, gab es diverse Ateliers wie Massieren, Gesichtsmasken, Singen und «Chneblä». Zum Abschluss des Tages gab es noch leckere Vanille-Crème mit Fruchtsalat.

Freitag, 20. Juli 2018

Freitag, 20. Juli 2018

Endlich war es soweit. Der langersehnte Badetag stand an. Die Kinder wurden wieder in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Älteren machten am Morgen diverse Ballspiele, wie Rugby oder Kinball. In dieser Zeit ging es mit den jüngeren, mit dem Bus ins Freibad nach Bignasco. Dort angekommen konnten die Kinder es kaum erwarten ins Wasser zu gehen. Als sie dann endlich durften, konnte man viele glückliche Gesichter sehen. In der Badi konnten die Kinder frei verweilen. Am Nachmittag wurde dann das Programm getauscht. Die Jungen machten Ballsport und die Älteren durften baden gehen. Frisch geduscht und gewaschen führen wir alle zusammen wieder mit dem Bus nachhause.

Samstag, 21. Juli 2018

Samstag, 21. Juli 2018

Nach einer nassen Nacht, begann der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück. Anschliessend fand der alljährliche Lagergottesdienst statt. An diesem wurde viel gesungen. Passend zum Thema Kommunikation, sangen wir gemeinsam das Lied «079» von Lo & Leduc. Alle sangen fleissig mit.

Um unsere Wurftechniken zu verbessern, gab es ein Völkturnier, das aus drei verschiedenen Spielen bestand. Am Nachmittag lernten die Kinder diverse Pioniertechniken, wie Kroki zeichnen, Kompass anwenden, Anwenden von verschiedenen Knoten, Kartenkunde, Biwak- und Blachenkunde.

Die ältesten Teilnehmer hatten am Abend ein anderes Programm. Sie wanderten zu einem Biwakplatz um dort im freien zu übernachten. Ihre erste Aufgabe war es einen Berliner selbstendig zu stellen. Ein Berliner ist eine Konstruktion aus acht zusammen geknöpften Militärblachen. Beim Knöpfen der Blachen, ist es wichtig das Wetter zu beachten, damit das Regenwasser nicht reinläuft.

Alle anderen Teilnehmer, sind bereits gespannt, was die Ältesten zu erzählen haben und was sie erlebt haben.   Dank unserer Spionin, die im Aussendienst war, haben wir erfahren, dass wir beobachtet werden und darum mehr aufpassen müssen. Damit wir in jeder Situation flüchten können, haben wir geübt mit viel Kleider einen Parcour in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen. Dies hat sehr gut geklappt. Also wir werden immer mehr zu richtigen Mafiosen. 

Sonntag, 22. Juli 2018

Sonntag, 22. Juli 2018

Die Mafiosis konnten nun ihre gelernten Pioniertechniken anwenden. Bei einem Postenlauf, von verschiedenen Spielen, konnten sie Blachen, Seile und Heringe gewinnen. Mit dem gewonnen Material, wurden verschiedene Unterstände gebaut. Am Nachmittag wurde unsere Umgebung genauer erkundet. Während einer kleinen Wanderung, mussten die Teilnehmer Rätsel lösen, von denen sie die Antworten in den jeweiligen Ortschaften fanden. Damit nach der Wanderung alle wieder zu Kräften kamen, gab es Früchte zum «zViäri». Nach dem Abendessen, haben wir bemerkt, dass die Mafiapolizei uns dicht auf den Fersen ist. Nun hiess es handeln! Mit einem Trick gelang es uns, die Teilnehmer in Sicherheit zu bringen. Die Anführerfamilien wurden leider von der Polizei geschnappt und abgeführt. Ab diesem Zeitpunkt wurden die ältesten Teilnehmer die neuen Anführer. 

Montag, 23. Juli 2018

Montag, 23. Juli 2018

Die ältesten Teilnehmer übernahmen heute das Zepter. Am Morgen organisierten sie ein Teamspiel-Turnier. In den Sportarten Blachen-Volleyball, Würfelfussball, Ultimate-Frisbee und Tschukball duellierten sich die Mannschaften. Als Ausstieg gab es noch die legendäre Nähmaschine. Der Nachmittag stand im Zeichen einer Waldolympiade. Baumstammwerfen, Insekten sammeln, Baumklettern und weitere Disziplinen standen auf dem Programm. Nach einem weiteren sehr kulinarischen Nachtessen ging es am Abend mit Ateliers weiter. Besonders der Posten «Herzblatt» stoss auf grosse Beliebtheit bei den Teilnehmern.

Die Mafios-Leiter mussten den Tag im Gefängnis verbringen. Am Abend konnten wir die Polizei doch noch überzeugen, dass wir die falschen Gesuchten sind und wir kehrten auf den Lagerplatz zurück. (Also eigentlich ging es nach Locarno ins Lido, aber pssst).

Dienstag, 24. Juli 2018

Dienstag, 24. Juli 2018

Da unsere Villa Moretti nach diesen ereignisvollen Tagen unordentlich wurde, stand heute Aufräumen auf dem Programm. Die Zelte wurden geputzt, die Koffer gepackt und der Abfall gesammelt. Nach dem in der Villa wieder Ordnung herrschte, haben sich die Teilnehmer auf den Überfall vorbereitet. Die Familien überlegten sich Kampfsprüche und Rituale, denn wir hatten heute vor die goldene Turbine zu stehlen. Am Nachmittag haben die Teilnehmer wertvolle Ware erkämpft, um am Abend den Raubzug durchzuführen. Nach dem Abendessen kam es zum Grande-Finale, wir konnten die Turbine ergaunern.

 

Wir kommen schon bald wieder nach Lungern zurück. Die Ankunft wird circa um 17:00 Uhr auf dem Kirchenparkplatz sein. Die ganz genaue Zeit wird auf der Homepage am Abreisetag bekanntgeben. Wir freuen uns auf euch.

Mittwoch, 25. Juli 2018

Mittwoch, 25. Juli 2018

Nach dem ereignisvollen Abend, konnten wir heute ein wenig ausschlafen. Dann hiess es Zelte abbrechen. Bei warmen Temperaturen wurden die Zelte geputzt, das Esszelt abgebaut, Abfall entsorgt und schlussendlich die Mulde beladen. Nach dem Mittag wurde es noch einmal spannend, denn die gestern erbeutete Turbine wurde gestohlen! Während einem intensiven Geländespiel konnte mit Hilfe eines Kompasses die Turbine gefunden und die Gauner gefangen werden. Leider mussten wir feststellen, dass es die Familie Bianchi aus unserem Mafiakreis war. Einige der Familienmitglieder sind bereits über alle Berge verschwunden, die restlichen haben sich am Abend aufrichtig entschuldigt. So konnte zum Abschluss trotzdem ein Grande-Fiesta gefeiert werden.

Donnerstag, 26. Juli 2018

Donnerstag, 26. Juli 2018

Nach einer Nacht im Freien ist der letzte Tag angebrochen. Nun hiess es noch einmal alles zusammenpacken, den Lagerplatz von Abfall befreien und und und... es gab noch einmal viel zu tun. Zum Mittagessen wurden alle mit Hotdogs gestärkt, bevor der Car eintraf.

 

Ein wenig wehmütig blicken wir auf 12 Tage voller Ereignisse, Spannung und Abenteuer zurück. Mit 87 frischgebackenen Mafiosis nehmen wir nun die lange Heimreise nach Lungern in Angriff. 

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